E-Learning in Urform, wenn auch ohne Lernkontrolle, sind z.B. Popkocher und Telekolleg.
Beides wurde witzigerweise im Online-Learning Beitrag von Rissi fur die "älteren" Leser als Beispiel genannt.
Doch auch schon jn den 70 und 80er Jahren war selbstlernen frei zugänglich.Beim Popkocher (NDR Sendung, die Arrangements von Popmusik vermittelt) gab es statt download oder E- Mail eben den berühmten frankierten und an sich selbst adressierten Rücksende- Umschlag, später der Faxabruf.
Aber man konnte selbstbestimmt lernen wie man Musik in der Band zu machen könnte und ableiten, wie man selbst seine Musikstücke aufbauen könnte. Aber ein Instrument, die richtige Spielrechnik, Interaktion zu anderen Musukern kontte man nicht lernen.
Die Grenzen dieser Lernmethode gelten - zumindest zum Teil - heute immer noch:
der Lernende muss einen Zugang zum selbst lernen und die Bereitschaft und Fähigkeit zum mitdenken und rekapitulieren haben. Zwischenfragen und individueller Zugang des Lehrenden zum Lernenden sind damals überhaupt nicht, heute bedingt möglich.
Ferner ist immer ein Basiswissen nötig, um selbstständig zu lernen.
Ein Verkäufer kann nur online lernend nicht zum guten Verkäufer trainiert werden, jedoch ein besser vorbereiter Verkäufer wird er auf jeden Fall. Das ist oft - aber nicht immer ein Schlüssel zu mehr Umsatz oder bessere Abläufe im Vertriebsprozess.
Ähnlich ist das in anderen Bereichen des Einsatzes von E- Learning (Ausbildung, Weiterbildung, Basistraining f neue Aifgabembereich,...)
E-Learning bietet aber Lernkontrolle, was bei Popkocher nicht gegeben war, beim Telekolleg nur angemeldeten Nutzern u d mit starker zeitlicher Verzögerung.
Links zu beiden folgen.
Dies ist ein Blog, soll in vielen Beiträgen Meinungen und Kommentare herausfordern. Dieses ist so einer :)
Den Popkocher (NDR) kenne ich noch. Da habt Ihr recht, dass ist eine der Vorgängerversionen von Fern-Lernen. E-Learning unterscheidet sich aber durch die Lernkontrolle, die möglich ist.
AntwortenLöschen